Spielarten der Subkultur.
Fanzine-Quartalsvergleich
Ox #158, Plastic Bomb #116, Trust #210, Zap #158 Die großen vier regelmäßigen Hefte mal wieder im Vergleich des kompetenten Rezensenten. Keine Ahnung, ob der […]
Spielarten der Subkultur.
Ox #158, Plastic Bomb #116, Trust #210, Zap #158 Die großen vier regelmäßigen Hefte mal wieder im Vergleich des kompetenten Rezensenten. Keine Ahnung, ob der […]
Mitte der 90er Jahre gründete sich in Duisburg eine Punk Konzertgruppe mit dem Namen ZEBRACORE, wo vorrangig Bands aus der DIY-HC / Crust Punk Szene […]
Ich leg mich mal fest: Für mich die deutschsprachige Platte des Jahres! Dass ich die Dresdner Band Kaltfront bisher nur vom Namen kannte und trotzdem […]
(www.gebhardt.fondermann.de) Der gute Abel versucht sich ja schon seit geraumer Zeit als Autor und hat bereits zwei Coming of Age-Romane veröffentlicht. Diesmal schreibt er zusammen […]
Dass jetzt so schnell der Nachfolger der ‚Hell‘-LP erscheint, ist wohl der Corona-Langeweile geschuldet, die die Liveaktivitäten der Band einschränkte, vermute ich. Tja, was […]
Bücher von Menschen zu besprechen, zu denen man ein besonderes Verhältnis hat, ist immer eine etwas gefährliche Sache: Einerseits ist die Gefahr einer Gefälligkeitsbesprechung im […]
Die „Opa, erzähl mal von früher“-Abteilung wird auch immer größer. Bespielt wird diese im Wesentlichen diesmal von Triebi Instabil. Das TOXOPLASMA-Interview ist die Langeweile pur, […]
Vor Kurzem stellte ich mir in meiner Facebook-Blase die Frage, welches der Hefte ich zunächst besprechen sollte. Ziemlich schnell kristallisierte sich heraus, dass es wohl […]
Die einzige wirklich sinnvolle Konsequenz, die die Menschheit aus dieser und kommenden Pandemien ziehen kann, ist Gesundschrumpfung. Also kontrollierte Selbstdezimierung in Form von konsequenter globaler Geburtenkontrolle. Alles andere ist naiver humanistisch überheblicher Bullshit. Der Kinderwahnsinn muss ein Ende haben.
Opa Haefs von Cashbar Club aus dem Duisburcher Süden, also aus Düsseldorf, hat eine neue Band gefunden. Mit den Lazy Riots liegt dann hier auch eine durchaus variantenreichere vor. Der Clash-Einfluss ist sehr viel verwaschener und durch den zweistimmigen Leadgesang zusammen mit Leo werden weniger Assoziationen mit Sonny und Cher oder Cindy und Bert geweckt, sondern vielmehr lassen sie mich an die Swoons denken.
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